Am Anfang steht immer die entscheidende Überlegung: Welche Kommunikationsideen führen zum Ziel? Die daraus resultierenden Fragen sind dann nur logisch: „Welche Aussage möchte ich treffen und was soll bei der (angepeilten) Zielgruppe wie ankommen?“ Ob man diese Fragen als Fotograf, als Grafikdesigner, als Videoproduzent oder als Marketer beantwortet – die Antworten sollten immer dieselben sein. Am Ende ist die Art der Kommunikationsmaßnahme Teil der Aussage und nicht umgekehrt. Wenn das Handwerk einer zielgerichteten Denke folgt, verschmelzen die klassischen Berufsfelder und ein Gesamtkonzept entsteht.
Dieser recht nüchternen Analyse stehen die Emotionen gegenüber. Nicht alles sollte gemessen, errechnet und zählbar sein. Intuition und Empathie sind wichtige Bestandteile der Arbeit als Kommunikator.
Don’t call me Kameramann
Einen Schwerpunkt habe ich dabei auf Vereinfachung gelegt. Sei es bei politischen, juristischen oder pharmazeutischen Themen: auf den Punkt bringen, verständlich machen, emotionalisieren, im Kopf bleiben.
Ein Großteil meiner Arbeiten ist vertraulich und daher nicht für die Veröffentlichung auf meiner Website bestimmt. Der Fokus liegt auch klar auf dem kommunikativen Nutzen meiner Kunden.